Unsere Krippen

Krippe Kellerstraße - gelbe Gruppe


Unser Krippenteam besteht aus 6 pädagogischen MitarbeiterInnen und 26 Kindern.
Wir spielen, lachen, singen und toben zusammen in der oberen Etage des Kinderhauses.
Ein großer Stellenwert hat bei uns die partizipatorische Teilhabe der Kinder, d.h. die Kinder entscheiden wo, mit wem und wie lange sie sich mit etwas beschäftigen möchten. Wir als Team bieten hierfür den sicheren Rahmen.
Wir nehmen jedes Kind an die Hand und begleiten es bei seiner Entwicklung zu einer eigenständigen und starken Persönlichkeit.

Krippe Kellerstraße - gelbe Gruppe


Unser Krippenteam besteht aus 6 pädagogischen MitarbeiterInnen und 26 Kindern.
Wir spielen, lachen, singen und toben zusammen in der oberen Etage des Kinderhauses.
Ein großer Stellenwert hat bei uns die partizipatorische Teilhabe der Kinder, d.h. die Kinder entscheiden wo, mit wem und wie lange sie sich mit etwas beschäftigen möchten. Wir als Team bieten hierfür den sicheren Rahmen.
Wir nehmen jedes Kind an die Hand und begleiten es bei seiner Entwicklung zu einer eigenständigen und starken Persönlichkeit.

Krippe Kellerstraße - gelbe Gruppe


Unser Krippenteam besteht aus 6 pädagogischen MitarbeiterInnen und 26 Kindern.
Wir spielen, lachen, singen und toben zusammen in der oberen Etage des Kinderhauses.
Ein großer Stellenwert hat bei uns die partizipatorische Teilhabe der Kinder, d.h. die Kinder entscheiden wo, mit wem und wie lange sie sich mit etwas beschäftigen möchten. Wir als Team bieten hierfür den sicheren Rahmen.
Wir nehmen jedes Kind an die Hand und begleiten es bei seiner Entwicklung zu einer eigenständigen und starken Persönlichkeit.

Krippe Kellerstraße - gelbe Gruppe


Unser Krippenteam besteht aus 6 pädagogischen MitarbeiterInnen und 26 Kindern.
Wir spielen, lachen, singen und toben zusammen in der oberen Etage des Kinderhauses.
Ein großer Stellenwert hat bei uns die partizipatorische Teilhabe der Kinder, d.h. die Kinder entscheiden wo, mit wem und wie lange sie sich mit etwas beschäftigen möchten. Wir als Team bieten hierfür den sicheren Rahmen.
Wir nehmen jedes Kind an die Hand und begleiten es bei seiner Entwicklung zu einer eigenständigen und starken Persönlichkeit.

Krippe Kellerstraße - gelbe Gruppe


Unser Krippenteam besteht aus 6 pädagogischen MitarbeiterInnen und 26 Kindern.
Wir spielen, lachen, singen und toben zusammen in der oberen Etage des Kinderhauses.
Ein großer Stellenwert hat bei uns die partizipatorische Teilhabe der Kinder, d.h. die Kinder entscheiden wo, mit wem und wie lange sie sich mit etwas beschäftigen möchten. Wir als Team bieten hierfür den sicheren Rahmen.
Wir nehmen jedes Kind an die Hand und begleiten es bei seiner Entwicklung zu einer eigenständigen und starken Persönlichkeit.

Krippe Kellerstraße - gelbe Gruppe


Unser Krippenteam besteht aus 6 pädagogischen MitarbeiterInnen und 26 Kindern.
Wir spielen, lachen, singen und toben zusammen in der oberen Etage des Kinderhauses.
Ein großer Stellenwert hat bei uns die partizipatorische Teilhabe der Kinder, d.h. die Kinder entscheiden wo, mit wem und wie lange sie sich mit etwas beschäftigen möchten. Wir als Team bieten hierfür den sicheren Rahmen.
Wir nehmen jedes Kind an die Hand und begleiten es bei seiner Entwicklung zu einer eigenständigen und starken Persönlichkeit.

Krippe Kellerstraße - gelbe Gruppe


Unser Krippenteam besteht aus 6 pädagogischen MitarbeiterInnen und 26 Kindern.
Wir spielen, lachen, singen und toben zusammen in der oberen Etage des Kinderhauses.
Ein großer Stellenwert hat bei uns die partizipatorische Teilhabe der Kinder, d.h. die Kinder entscheiden wo, mit wem und wie lange sie sich mit etwas beschäftigen möchten. Wir als Team bieten hierfür den sicheren Rahmen.
Wir nehmen jedes Kind an die Hand und begleiten es bei seiner Entwicklung zu einer eigenständigen und starken Persönlichkeit.

Krippe Wildstraße - apfelgrüne Gruppe


Die Kinderkrippe arbeitet nach den Grundsätzen des Bildungs- und Erziehungsplanes und erfüllt somit den Auftrag der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern im Alter von 0-3 Jahren. Im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind mit seinen individuellen Bedürfnissen. Damit sich die Kinder zu einer eigenständigen und starken Persönlichkeit entwickeln können, bieten wir den Kindern verschiedene Entwicklungs- und Lernanreize. Dabei richten wir uns nach dem Zitat „So viel Hilfe wie nötig, so wenig wie möglich.“ Jedes Kind soll die Möglichkeit haben sich frei zu entfalten und die spannende Welt mit uns als Begleiter in seinem eigenen Tempo zu erkunden.

Krippe Wildstraße - apfelgrüne Gruppe


Die Kinderkrippe arbeitet nach den Grundsätzen des Bildungs- und Erziehungsplanes und erfüllt somit den Auftrag der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern im Alter von 0-3 Jahren. Im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind mit seinen individuellen Bedürfnissen. Damit sich die Kinder zu einer eigenständigen und starken Persönlichkeit entwickeln können, bieten wir den Kindern verschiedene Entwicklungs- und Lernanreize. Dabei richten wir uns nach dem Zitat „So viel Hilfe wie nötig, so wenig wie möglich.“ Jedes Kind soll die Möglichkeit haben sich frei zu entfalten und die spannende Welt mit uns als Begleiter in seinem eigenen Tempo zu erkunden.

Krippe Wildstraße - apfelgrüne Gruppe


Die Kinderkrippe arbeitet nach den Grundsätzen des Bildungs- und Erziehungsplanes und erfüllt somit den Auftrag der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern im Alter von 0-3 Jahren. Im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind mit seinen individuellen Bedürfnissen. Damit sich die Kinder zu einer eigenständigen und starken Persönlichkeit entwickeln können, bieten wir den Kindern verschiedene Entwicklungs- und Lernanreize. Dabei richten wir uns nach dem Zitat „So viel Hilfe wie nötig, so wenig wie möglich.“ Jedes Kind soll die Möglichkeit haben sich frei zu entfalten und die spannende Welt mit uns als Begleiter in seinem eigenen Tempo zu erkunden.

Krippe Wildstraße - apfelgrüne Gruppe


Die Kinderkrippe arbeitet nach den Grundsätzen des Bildungs- und Erziehungsplanes und erfüllt somit den Auftrag der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern im Alter von 0-3 Jahren. Im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind mit seinen individuellen Bedürfnissen. Damit sich die Kinder zu einer eigenständigen und starken Persönlichkeit entwickeln können, bieten wir den Kindern verschiedene Entwicklungs- und Lernanreize. Dabei richten wir uns nach dem Zitat „So viel Hilfe wie nötig, so wenig wie möglich.“ Jedes Kind soll die Möglichkeit haben sich frei zu entfalten und die spannende Welt mit uns als Begleiter in seinem eigenen Tempo zu erkunden.

Krippe Wildstraße - apfelgrüne Gruppe


Die Kinderkrippe arbeitet nach den Grundsätzen des Bildungs- und Erziehungsplanes und erfüllt somit den Auftrag der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern im Alter von 0-3 Jahren. Im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind mit seinen individuellen Bedürfnissen. Damit sich die Kinder zu einer eigenständigen und starken Persönlichkeit entwickeln können, bieten wir den Kindern verschiedene Entwicklungs- und Lernanreize. Dabei richten wir uns nach dem Zitat „So viel Hilfe wie nötig, so wenig wie möglich.“ Jedes Kind soll die Möglichkeit haben sich frei zu entfalten und die spannende Welt mit uns als Begleiter in seinem eigenen Tempo zu erkunden.

Krippe Wildstraße - apfelgrüne Gruppe


In der pädagogischen Arbeit mit den 1-3 Jährigen, achten wir darauf, dass jedes Kind nach seiner individuellen Eingewöhnungszeit seinen festen Platz in der Gruppe hat. Das Kind wird an die hand genommen, um sich zu einer eigenständigen und starken Persönlichkeit zu entwickeln. Dabei werden die individuellen Charaktereigenschaften, Entwicklungsstände und Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes wahrgenommen, berücksichtigt, begleitet und unterstützt. Jedes Kind soll die Möglichkeit bekommen, sich frei zu entfalten und die spannende Welt mit uns als Begleiter in seinem Tempo zu entdecken.

Krippe Wildstraße - apfelgrüne Gruppe


In der pädagogischen Arbeit mit den 1-3 Jährigen, achten wir darauf, dass jedes Kind nach seiner individuellen Eingewöhnungszeit seinen festen Platz in der Gruppe hat. Das Kind wird an die hand genommen, um sich zu einer eigenständigen und starken Persönlichkeit zu entwickeln. Dabei werden die individuellen Charaktereigenschaften, Entwicklungsstände und Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes wahrgenommen, berücksichtigt, begleitet und unterstützt. Jedes Kind soll die Möglichkeit bekommen, sich frei zu entfalten und die spannende Welt mit uns als Begleiter in seinem Tempo zu entdecken.

Eingewöhnung in die Krippe

Aufgrund unseres christlichen Hintergrundes ist das christliche Menschenbild die Grundlage unserer täglichen Arbeit mit den Kindern. Daraus ergibt sich für uns das Bild vom Kind. Jeder Mensch ist einzigartig und einmalig, und hat einen unermesslichen Wert, der nicht durch Leistung bewiesen werden muss. Kinder haben von Anfang an eigene Rechte und vollziehen die für ihre Entwicklung und Entfaltung notwendigen Schritte durch eigene Aktivität. Kinder sind schon vollständige und vollwertige Personen, sie müssen es nicht erst werden. Sie sind kompetent, fähig und absichtsvoll, sie setzten sich mit Problemen und Eindrücken auseinander. Wir wollen die Kinder in ihrer individuellen Entwicklung begleiten, um sie zu stärken und ihnen die Möglichkeit zu bieten, ihre Zukunft selbst zu gestalten. Als Entwicklungsbegleiter lassen wir dem Kind Raum, Erlebnisse zu verarbeiten und verschiedene Verhaltensweisen zur Bewältigung der unterschiedlichen Lebenssituationen ausprobieren zu können. Wir zeigen nicht wie die Welt funktioniert, sondern beobachten das Kind in seinem Verhalten sorgfältig, bekräftigen es in seinen Fähigkeiten und ermöglichen Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Fähigkeiten, um sich die Welt selbst zu erschließen. Für uns als Lernbegleiter bedeutet dieser Ansatz, dem Kind im Lernen und Wachsen so viel Autonomie wie möglich und so wenig Anleitung wie nötig zu geben.

Jedes Kind bewältigt Übergänge in seinem eigenen Tempo. Bei uns bekommt es die Zeit, die es für seine Eingewöhnung braucht. Aufgabe der Eingewöhnungsgestaltung ist deshalb, allen Beteiligten die Möglichkeit zu geben, sich aktiv mit der neuen Situation auseinander zu setzen, sich kennen zu lernen, von ihrem Standpunkt aus Schritte zu einem gemeinsamen Verstehen zu gehen und zu lernen, mit dieser Umbruchssituation positiv fertig zu werden. Aus diesem Grund gestalten wir die Eingewöhnung für jedes Kind sehr individuell. Die Eingewöhnungszeit in der Krippe sollte von einem Elternteil, oder einer anderen Bezugsperson begleitet werden. Die anwesende Bezugsperson wird von dem Kind als „sicherer Hafen“ angesehen. Da die neue Situation eine große Umstellung für jedes Kind ist, sollte der Aufenthalt während der ersten Tage nicht länger als 1 Stunde sein. Vertraute Gegenstände von zu Hause (z.B. Schnuller, Teddy, etc.) helfen ihrem Kind bei der Orientierung. In dieser Zeit ist uns der Dialog mit den Eltern sehr wichtig. Wir können so umfassend über den Krippenalltag und Ihre Mitwirkungsmöglichkeiten informieren, da dies eine wichtige Basis für die zukünftige Zusammenarbeit darstellt. Die Eingewöhnung ist grundsätzlich dann abgeschlossen, wenn das Kind eine pädagogische Betreuungskraft als Bezugsperson akzeptiert hat, d. h. sich trösten und für verschiedene Aktivitäten begeistern lässt und sich das Kind sowie seine Eltern in der Einrichtung wohl fühlen.

Phasen der Eingewöhnung

Tagesablauf in der Krippe

Morgenkreis


Der Start in den Tag beginnt mir unserem Morgenkreis. Am Morgenkreis nehmen alle Mitglieder der Krippe teil. Ein festes Ritual ist das Anzünden einer Gruppenkerze, Zählen der Kinder, um festzustellen, wer nicht anwesend ist. Dies fördert das Gruppengefühl und die Gemeinschaft. Ebenso werden hier zu den Projekten, die sich an den Jahreszeiten und kirchlichen Festen orientieren zum Beispiel Lieder gesungen, Geschichten erzählt, Fingerspiele durchgeführt, getanzt usw.

gleitende Brotzeit


Bei der morgendlichen, gleitenden Brotzeit entscheiden die Kinder selbst, wann sie frühstücken wollen. Wenn die Kinder Hunger haben, gehen sie zum Esstisch und decken selbständig ihren Platz ein, holen ihre Brotzeit, bestimmen was sie essen wollen, schenken sich Tee oder Wasser aus der Kanne ein und räumen anschließen die Brotzeit wieder auf. Auch das benutzte Geschirr wird von den Kindern nach dem Essen aufgeräumt. Bei Bedarf erhalten die Kinder während der gesamten Brotzeit Hilfestellung.

Freispiel


Das Freispiel bietet jedem Kind die Möglichkeit, individuelle Erfahrungen zu sammeln und sich nach seinen Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Im Freispiel suchen sich die Kinder ihr Spielmaterial und ihre Spielpartner selbst aus. Sie bestimmen Ort, Verlauf und Dauer des Spiels. Aufgabe der pädagogischen Betreuungskraft ist es hierbei, die Kinder zu beobachten, Anregungen zu geben, bei Konflikten gezielt einzugreifen, einen Überblick über das Gruppengeschehen zu haben und sich Zeit für einzelne Kinder zu nehmen.

Öffnung


Den Krippenkindern stehen verschiedene Räumlichkeiten wie der Gruppenraum, Bastelbereich, Turnraum oder auch der Garten zur freien Verfügung. Durch die offene Arbeit haben die Kinder die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, in welchem Raum sie spielen möchten. Zudem können die Kinder ihre Spielpartner selbst wählen und können eigenständig entscheiden wie lange und mit welchem pädagogischen Personal sie sich in den jeweiligen Räumen aufhalten wollen. Die Kinder erwerben dadurch die Fähigkeit, mit ihren eigenen Entscheidungen umzugehen und übernehmen Verantwortung für sich. Während des Vormittags finden verschiedene Angebote statt, die sich an den aktuellen Interessen und Bedürfnissen der Kinder orientieren und an denen die Krippenkinder freiwillig teilnehmen können. Die Krippenkinder haben somit einen großen Entscheidungsspielraum der dazu führt, dass sie sich zu eigenständigen und unabhängigen Persönlichkeiten weiterentwickeln.

Toilette und Wickeln


Zum Ende der Freispielzeit, beginnen wir mit der Körperhygiene. Wir gehen mit den Kindern zum Wickeln und/oder wir gehen auf die Toilette. Über den Tag verteilt, wickeln wir jedes Kind nach seinem persönlichen Bedarf.

Mittagessen


Vor dem Mittagessen wird gemeinsam aufgeräumt und wir treffen uns zum Mittagskreis. Anschließend gehen wir zum gemeinsamen Mittagessen. Nach einem Tischspruch, begleiten und unterstützen wir die Kinder beim Mittagessen. In einer angenehmen Atmosphäre können sie lernen selbstständig zu essen.

Mittagsruhe


Nach dem Mittagessen geht es für alle, die unsere Einrichtung auch am Nachmittag besuchen, in den Schlafraum. Hier hat jedes Kind seinen festen Schlafplatz. Mit individuellen Schlafbegleitern, Kuscheltier oder Schnuller bekommen die Kinder eine Ruhephase, in angenehmer Atmosphäre, um neue Kraft für den Rest des Tages zu schöpfen.

Freispielzeit am Nachmittag


Am Nachmittag können sich die Kinder wieder frei und individuell für Spiele oder abwechslungsreiche Aktionen in den verschiedenen Krippenräumen oder dem Garten entscheiden.

Vor-KiGa-Kids (Vorkindergartenkinder)

Ab ca. Mitte des Krippenjahres beginnt die spannende Phase des Übergangs unserer Vor-Kindergarten-Kinder in den Kindergarten.

In Kooperation zwischen den Krippen in der Keller- und Wildstraße finden wöchentliche Ausflüge rund um Bad Aibling statt. Durch das gemeinsame Spiel und Erleben der Natur sollen sich die baldigen Kindergartenkinder beider Häuser schon vorab besser kennenlernen. Kinder im Alter um 3 Jahre erleben eine rasante Entwicklung, sie fühlen sich älter und größer und nehmen den bevorstehenden Übergang in den Kindergarten schon bewusst wahr. Das Kind wird mit seinen veränderten Bedürfnissen wahrgenommen und bei der Bewältigung seiner neuen Anforderungen unterstützt. Das pädagogische Personal steht dem Kind bei, seiner Rolle als selbstständiges Kindergartenkind näher zu kommen. In den Bereichen Sprache, soziales Verhalten, und Motorik brauchen die „älteren“ Kinder andere Aktivitäten, die sie in ihrer Selbständigkeit fördern, ihre Kreativität anregen und ihnen optimale Voraussetzungen in ihrer Entwicklung bieten. Aber auch das bilden und vertiefen von Freundschaften und das Erleben der eigenen Persönlichkeit, gehört zum alltäglichen Erleben von Kindern in diesem Alter. Durch regelmäßige Besuche, Schnuppertage, bekommen die Kinder Neugier und Freude auf den Wechsel in den Kindergarten. Ziel ist es die Selbständigkeit und ihre ganzheitliche Entwicklung zu fördern, dass der Übergang (Transition) von der Krippe zum Kindergarten fließend vollzogen werden kann. Dies wird nun regelmäßig im Tagesablauf integriert und passt somit in den Alltag der Kinder.

Das Krippen Team

Krippe Kellerstraße – gelbe Gruppe


-Stephanie A. (Erzieherin)
-Veronika D. (Erzieherin)
-Andrea R. (Erzieherin)
-Lisa S. (Kinderpflegerin)
-Christina N. (Kinderpflegerin)
-Viktoria S. (Berufspraktikantin)
-Daniela S. (Pädagogische Hilfskraft)
-Pia F. (Pädagogische Hilfskraft)

Krippe Wildstraße – apfelgrüne Gruppe


-Karina L. (Erzieherin)
-Katharina P. (Erzieherin)
-Maria U. (Erzieherin)
-Sophia B. (Kinderpflegerin)
-Susanne B. (Kinderpflegerin)
Nicole F. (Kinderpflegerin)
-Gina S. (Pädagogische Hilfskraft)
Ansprechpartner / Kontakt

Stefanie Pomberger

Einrichtungsleitung

Thorsten Wagner

Verwaltungsleitung

Kinderhaus

INFO - allgemein

Kinderhaus CAMINO Kellerstraße

Krippe Kellerstr.

Kinderhaus CAMINO Kellerstraße

Kindergarten - Anmeldung

Kinderhaus CAMINO Kellerstraße

Hort

Kinderhaus CAMINO Wildstraße

Krippe Wildstr.

Schreiben Sie uns!